Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour
Schön, das ihr da seid ! ... Nice to have you here !
Es gibt Infos und Bilder zu:
* Konzerte und Projekte von und mit mir.
* Studiobühne - Raum für Kultur
* Laukas Tonstudio
* Konzerttermine
* Dies und das so drum herum
Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei.
Mein nächster Live Termin
13.04.2024
Rodgau Monotones
Groß Umstadt, Open Air
26.04.2024
Rodgau Monotones Scheuer, Idstein 10.05.2024 Rodgau Monotones Wächtersbach, Messe - HalleFr 24.05.2024, 19:30
„Atem – Klang der Seele“
Matthias Dörsam, Sax, Flöte, Klarinette
Clemens Bittlinger Git, Voc
David Plüss, Piano/Keyb.
David Kandert, Precussion
35274 Kirchhain, Kath. Kirche St. Elisabeth
Sa 25.05.2024, 19:00
„Atem – Klang der Seele“
Matthias Dörsam, Sax, Flöte, Klarinette
Clemens Bittlinger Git, Voc
David Plüss, Piano/Keyb.
David Kandert, Precussion
31737 Rinteln, Ev.-luth. Johannis-Kirchzentrum,
So 26.05.2024, 17:00
„Atem – Klang der Seele“
Matthias Dörsam, Sax, Flöte, Klarinette
Clemens Bittlinger Git, Voc
David Plüss, Piano/Keyb.
David Kandert, Precussion
59379 Selm, Ev. Kirche am Markt
Die nächsten Shows und Konzerte
21.03.2024
Stephan Zimmermann's
"4 to play"
Stephan Zimmermann Trompete-Flügelhorn
Alberto Menendez, Tenorsaxophone
Dietmar Fuhr, Bass
Holger Nesweda, Drums
VV 18€, AK 20€
„4 TO PLAY“ ist eine Formation um den Trompeter Stephan Zimmermann, die sich dem Geist der Musik des Ornette Coleman Quartetts widmet.
Die Art des Zusammenspiels, bewusst ohne Harmonieinstrument, wird neben Coleman ́s Musik durch Eigenkompositionen der Band in unsere Zeit transportiert.
Die dadurch entstehenden melodischen und rhythmischen Freiheiten werden von dem Quarte6 voll auskostet.
Prof. Stephan Zimmermann, Trumpet
im badischen Offenburg 1963 geboren, studierte Jazztrompete an der Musikhochschule Köln bei Manfred Schoof und Jon Eardley.
Nach unzähligen Konzerten und Produktionen im Kölner Raum zog es ihn zurück nach Baden Württemberg wo er 2007 zum Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim für Jazztrompete und Ensembleleitung berufen wurde. Davor war er an den Musikhochschulen Frankfurt, Mannheim, und der Uni Mainz als Trompetendozent tätig.
4 eigene CDs sind derzeit im Handel erhältlich, weitere in Planung. Konzerte, Tourneen usw. mit:
United Jazz and Rock Ensemble 2nd Generation, Vienna Art Orchestra, WDR, HR, NDR, SDR, Rias Berlin, SWF Rundfunkorchester, Peter Herbolzheimer, Orchester Paul Kuhn, Don Menza, Kenny Wheeler, Norma Winstone, Al Porcino, Scott Hamilton, Claudio Roditi, Udo Lindenberg, Peter Maffay, Udo Jürgens, Ernie Watts, Klaus Doldinger, Dieter Reith, Bill Ramsey, Shirley Bassey, Clare Fischer, Silvia Droste, Bobby Burgess, Jim McNeely, Tony Lakatos, Bobby Shew, Bob Florence, Dave Liebman, Gastdozent Bundes Jazz Orchester, Chris Potter, Max Greger, Bud Shank, Joe Zawinul, Ralf Sutton, Bob Mintzer, Manhatten Transfer, und vielen mehr.
Alberto Menéndez - Tenor- & Sopransaxofon, Flöte
Von 1997 bis 2003 spielte er in der Band des Latin-Jazz Pianisten und 5-fachen Grammy Preisträger Eddie Palmieri, mit dem er zahlreiche Tourneen in ganz Europa spielte. Während dieser Zeit hielt er sich teilweise in der Jazz-Metropole New York auf, wo er auch ein 2-monatiges Engagement an der Seite der kubanischen Conga- Legende Carlos "Patato" Valdes erhielt.
Mit dem Alberto Menéndez Quartet veröffentlichte er bei In and Out Records sein Debut Album "Waiting for Naima". Der Saxofonist spielte auf zahlreichen internationalen Festivals, darunter das JVC Festival in Paris, Glastonburry, Rosskilde, Jakarta und auf dem Enjoy Jazz Festival, wo er sein Album "Everything will be alright" präsentierte.
Alberto Menéndez arbeitete mit namhaften Persönlichkeiten der nationalen und internationalen Jazzszene, darunter Benny Bailey, Karl Berger, Conrad Herwig, Brian Lynch, Joe Santiago, Paoli Mejías, Edsel Gomez, Dietmar Fuhr, Alan Blairman, Philippe Catherine, Frank Foster, Al Porcino, Bert Joris, Tony Lakatos, Rainer Böhm, Jörg Reiter, Thomas Stabenow und war auch in der Frankfurter Jazz Big Band, Russ Spiegel Big Bang, der HR Big Band und dem SWR Radio Orchester tätig.
...don't miss it !
.... und wie immer, besorgt euch Karten, die Studiobühne ist klein !
...... UND die nächste
Studiobühne - Jamsession
Jamsession 18.03.2024, 20:00
dieses mal nicht am letzten Montag des Monats !
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Studiobühne Frühjahr/Sommerprogramm 2024
David Tröscher (Pekussion)
Sa. 02.03.2024, 20:00
Där Tiful
Ein Stück von Karim Habli
Karim Habli /Där Tiful
Tal Balshai Orgel/Voc
Matthias Dörsam / Clar. Sax
VV 18€, AK 20€
Do.21.03.2024, 20:00
Stephan Zimmermann's
"4 to play"
Stephan Zimmermann Trompete-Flügelhorn
Alberto Menendez, Tenorsaxophone
Dietmar Fuhr, Bass
Holger Nesweda, Drums
VV 18€, AK 20€
VV 18€, AK 20€
STUDIOBÜHNE - JAMSESSION
Frühjahr/Sommer 2024
Jamsession 27.05.2024
Jamsession 24.06.2024
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Studiobühne Jamsession
Eintritt 10€, für mitwirkende Musiker 5€, Musikprofies frei.
Die Studiobühne Jamsession findet fast immer
am letzten Montag des Monats ab 20:00 statt.
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Die weiteren Veranstaltung der Vortragsreihe des
Lions-Clubs Rimbach/Weschnitztal
im nächsten Jahr 2024
"Lions für das
Weschnitztal“
in der Studiobühne
Do. 01.02.2024, 19:30
Do. 07.03.2024, 19:30
Eintritt frei um Spenden wird gebeten.
Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen.
Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
sisa brothers recording session.
Eine super Band bei der ich die Freude hatte dabei zu sein.
Ein super Song in Bild und Ton bei dem ich die Freude hatte teilhaftig zu sein !!!..... schaut mal rein .... und Daumen hoch
Das Filmprojekt
"What else..."
Ein Live-Film-Musik Special, das durch das
GEMA Stipendium - Neustart Kultur
ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !
Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.
An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir
in die Filme eingebaut.
Dezember 2021
mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-1- Numbers
What else...-4- Movements
Januar 2022
mit David Heintz (Guitar) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-2- The Eye
What else...-5- Signs
Februar 2022
mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds)
Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-3- Graffiti
What else...-6- Wondering
Matthias Braun (Live-Camera)
Jürgen Kilian (Live Recording)
.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind die
sechs Folgen der Reihe "What else" fertig.
Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von
Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation
und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein.
Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.
Es war also jede Menge Freigeist angesagt.
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:
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What else...-6- Wondering
What else...-5- Signs
What else...-4- Movements
What else...-3- Graffiti
"Stein - Wort - Musik"
Film (46 Min.)
"Stein - Wort - Musik"
Mitwirkende
Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber
Ralph Dutli
Bildhauer
Martin Hintenlang
Musiker
Matthias Dörsam
Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich
Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.
Es lebe die Kunst !
Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.
Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier der Youtubelink:
Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:
"Zwischenzeiten - Between Times"
"Zwischenzeiten - Between Times"
ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....
Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.
Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!
Der Film (1:55 Std.) auf USB-Stick.
ist ab sofort per Bestellung direkt bei mir,
zum Preis von 25€ zu erhalten....
......das ist für zwei Stunden Film und Musik fast geschenkt..... !!!!!
Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021
von
Martin Vögele
im Kulturteil des Mannheimer Morgen
Von Martin Vögele
Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.Suggestive Bildsprache
Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.