Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour
Schön, das ihr da seid !
Es gibt Infos und Bilder zu:
* Konzerten und Projekten von und mit mir.
* Der Studiobühne - Raum für Kultur
* Produktionen im Laukas Tonstudio
* Konzerttermine
* Dies und das so drum herum
Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei.
Meine nächsten Live Termine
10.06.2023
Les Primitifs
Laurent Leroi, Accordeon - Matthias Dörsam, Sax, Fl, Clar.
Erwin Ditzner, Drums - Michael Herzer, Bass
Lorsch, Sapperlot
12.06.2023
WDR Radioshow
Gast Abdelkarim
ZAKK, Düsseldorf
16.06.2022
Rodgau Monotones
Burg Frankenstein, Mühltal
23.06.2023
Rodgau Monotones
Hofheim
24.06.2023
Rodgau Monotones
Nierstein
29.06.2023
Rodgau Monotones
Frankfurt, Grüne Soße Festival
30.06.2023
Rodgau Monotones
Ober Ursel, Open Air
05.07.2023
Rodgau Monotones
Biedenkopf
Die nächsten Konzerte
Do.15.06.2023, 20:00
Balla Balla
Afro Beat - High life - Music
Brahima Diabaté – Balafon
Constantin E. Herzog – Bass
Garrelt Sieben – Posaune
Florian Schlechtriemen - Schlagzeug
Janis Hug - Trompete
Jonas Herpichböhm - Percussion
Afrobeat, der Jazz zuzwinkert, eine Weltmusik jenseits von sprachlichen Barrieren und nationalen Grenzen, schweißtreibend und beglückend:
Die sechs Musiker von BallaBalla haben sich in Südfrankreich kennengelernt, stammen aber von der Elfenbeinküste und aus Deutschland.
Im Zentrum ihrer energiegeladenen Eigenkompositionen steht das Balafon, ein westafrikanisches Instrument, das dem Xylofon ähnelt; sein charakteristischer Klang resultiert jedoch aus Kalebassen, die
als Resonanzkörper dienen. Das Balafon ist das traditionelle Begleitinstrument der Griot-Dichter, hat aber auch in der modernen afrikanischen Musik Verwendung gefunden – und genau hier hohlen
BallaBalla seinen vollen und perlenden Klang ab, um mit ihm auf ebenso rasante wie gewitzte Weise zu spielen.
BallaBalla präsentiert dies in einer unkonventionellen Besetzung: sie stellen dem Balafon eine zweiköpfige Bläsersection gegenüber, deren Sound von Bass und Schlagzeug getragen wird. Gekrönt wird
dieses Feuerwerk mit virtuosen Percussion Sounds, die für das lateinamerikanische Flair sorgen.
Zu den Besonderheiten der Gruppe gehört dabei, dass dieses Spiel zugleich die einzige Sprache ist, in der alle Mitglieder kommunizieren können, denn die sechs Musiker sprechen Französisch, Deutsch
und Spanisch, aber keiner von ihnen spricht alle drei Sprachen; die gemeinsame Musik überwindet die babylonische Verwirrung.
Vorverkauf 18€, Abendkasse 20€
STUDIOBÜHNE
Jamsession
30.01.2023
27.02.2023
27.03.2023
24.04.2023
22.05.2023
26.06.2023
Studiobühne
Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen.
Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
sisa brothers recording session.
Eine super Band bei der ich die Freude hatte dabei zu sein.
Ein super Song in Bild und Ton bei dem ich die Freude hatte teilhaftig zu sein !!!..... schaut mal rein .... und Daumen hoch
What else...-6- Wondering
Ab sofort auf Youtube !!!
Ich freue mich über ein "Like"
Der sechste und letzte Teil der Film-Musik Reihe "What else..."
Das Filmprojekt
"What else..."
Ein Live-Film-Musik Special, das durch das
GEMA Stipendium - Neustart Kultur
ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !
Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.
An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir
in die Filme eingebaut.
Dezember 2021
mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-1- Numbers
What else...-4- Movements
Januar 2022
mit David Heintz (Guitar) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-2- The Eye
What else...-5- Signs
Februar 2022
mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds)
Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-3- Graffiti
What else...-6- Wondering
Matthias Braun (Live-Camera)
Jürgen Kilian (Live Recording)
.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind jetzt die
sechs Filme der Reihe "What else" fertig.
Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein großartiges
und sehr spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von
Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation
und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein.
Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.
Es war also jede Menge Freigeist angesagt.
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:
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What else...-6- Wondering
What else...-5- Signs
What else...-4- Movements
What else...-3- Graffiti
"Stein - Wort - Musik"
Film (46 Min.)
"Stein - Wort - Musik"
Mitwirkende
Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber
Ralph Dutli
Bildhauer
Martin Hintenlang
Musiker
Matthias Dörsam
Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich
Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.
Es lebe die Kunst !
Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.
Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier der Youtubelink:
Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:
"Zwischenzeiten - Between Times"
"Zwischenzeiten - Between Times"
ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....
Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.
Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!
Der Film (1:55 Std.) auf USB-Stick.
ist ab sofort per Bestellung direkt bei mir,
zum Preis von 25€ zu erhalten....
......das ist für zwei Stunden Film und Musik fast geschenkt..... !!!!!
Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021
von
Martin Vögele
im Kulturteil des Mannheimer Morgen
Von Martin Vögele
Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.Suggestive Bildsprache
Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.The Art of Two
Das CD Release Konzert vom 16.09.2021 von
The Art of Two
Matthias Dörsam - Klarinette
David Heintz - Gitarre
zum nachsehen und hören auf Youtube:
CD Bestellungen direkt bei mir :
oder bei
Mehr Infos siehe weiter unten....
.... die wunderbaren Duo Aufnahmen
The Art of Two
Matthias Dörsam - Klarinette
David Heintz - Gitarre
zu erhalten direkt bei
Rodenstein Records
oder bei mir
.....einfach Mail an
CD 15€ zuzügl Versand
Die Vinyl (Schallplatten) ist da.......
.....am besten gleich bestellen, es gibt nur eine limitierte Auflage von 200 Stück
The Art of Two
Matthias Dörsam - Klarinette
David Heintz - Gitarre
Eine lange Freundschaft verbindet die beiden Musiker.... und das hört man.
Sie spielen handwerklich perfekt und höchst musikalisch miteinander,
eine unglaubliche Symbiose.
Die Musik der Beiden nimmt den Zuhörer sofort mit in eine sehr private Welt von der man immer mehr und mehr haben will.
Die Aufnahmen entstanden in der ruhigen Lockdown Zeit im Winter 2020 im
Laukas Tonstudio in Fürth im Odenwald.
Das Repertoire besteht aus eigenen Kompositionen, die den breit gefächerten musikalischen Horizont des Duos abbilden.
Neben den Stücken aus verschiedenen Schaffensperioden und brandneuen Stücke der beiden Musiker entstanden auch einige Stücke im freien Spiel, welches das Du grandios beherrscht.
Dörsam und Heintz brauchen nicht viel verbale Kommunikation,
sie schauen sich an und spielen….
und es wird Musik daraus.
Angstfreies Musizieren… volles Vertrauen auf den anderen…. fliessen lassen…
Matthias Dörsam,
der bei unzähligen Studio- und Live- Produktionen zu finden ist, hat an der Musikhochschule Mannheim und der Swiss Jazz School Klarinette, Saxofon, Flöte, Arranging und Komposition studiert.
David Heintz
studierte an den Musikhochschulen Luxembourg, Köln und Hamburg, Gitarre und spielt(e) u.a. mit Impala, Lydie Auvrai, Joy Flemming, dem NTM Orchester Mannheim, seiner Band Moi Et Les Autres . Er betreibt ein Studio für Filmmusik, Werbemusik und Phone-Audioguide Produktion.
(www.david-heintz-musikproduktion.de)
Bestellungen direkt bei mir :
Hier ein kleiner Teaser zur Platte (Vinyl) und CD
Was es noch Interessantes gibt
Matthias Dörsam ringt um das richtige Wort und entscheidet sich dann für „Gast”. Schwarzer Humor gehört eben auch zur Krisenbewältigung in Coronazeiten. Natürlich geht es um das Coronavirus, 120 nm klein, und in seiner Neigung sich in Massen auszubreiten derzeit der größte Feind von Mensch und Kultur. Die orangene Dummbratze im weißen Haus hat immerhin die Herkunft des Virus korrekt erkannt, und die Flugstrecke „Amber 575”, von Peking nach Frankfurt hat vermutlich tatsächlich ihren Teil dazu beigetragen die unerbetenen „Gäste” nach Deutschland zu importieren.
Schon im Jahr 2012 hatten Flugkapitän Paul Depprich und der Fürther Musiker Matthias Dörsam die Idee einen kompletten Flug von Peking nach Frankfurt zu vertonen. In einer Liverperformance, die den rund zehnstündigen Flug auf eine Leinwand brachte, und eine Schar von Musikern in die kleine Studiobühne Fürth lockte um den Film zu begleiten. Im Grunde leicht verrückt, besticht der Flug doch im wesentlichen aus dem fast meditativen Durchgleiten von höheren Luftschichten in Tausenden Metern Höhe, ohne spektakuläre optische Extravaganzen. Ein außergewöhnliches Kunst- und Musikprojekt damals schon.
Im Jahr 2020 gibt es die Neuauflage. Der gleiche Film, diesmal in den Kontext des Jahresthemas gestellt. Mit diesmal 40 Musikern – warum 40 wird im Interview erklärt – aus der Quarantäne heraus in die Welt geworfen. Mit überschaubaren Regeln fürs Mitspielen, und in der aktuellen Version zudem als ungewöhnliche Möglichkeit die beteiligten Musiker zu unterstützen: ganz simpel durch den Kauf des Werks.
Ich hatte die Gelegenheit Matthias Dörsam nicht nur zu diesem Projekt zu befragen, sondern zudem einen Einblick in seine aktuelle Lebenssituation als Musiker, Komponist, Studioinhaber und nicht zuletzt Konzertveranstalter zu gewinnen.
Hallo Freunde,
schaut mal da rein, das ist ein echt abgefahrenes Projekt
an dem ich sehr viel Freude habe....
http://vimeo.com/channels/kommtaiweiwei
"Kommt Ai Weiwei mit dem Fahrrad ?"
Ein Film von Paul Depprich.
Hier die Links zu den Liveaufnahmen der Performance in der
Studiobühne am 07.10.2012 in 9 Teilen
Mitwirkende:
Matthias Debus - Bass, Otto Engelhardt - Piano, Trombone,
Gerd Baier - Piano, Mario Fadani - Bass,
Paul Depprich - LCC-Composition, JörgTeichert - Guitar/Voc, Elvira Plenar - Piano, Norbert Dömling - Bass,
Hans Reffert - Guitar, Bernd Hoffman - Guitar,
Michael Dorka - Uilleann pipes, Claudia Hutter,- Wort,
Ax Genrich Trio, Norbert Reichard - Didgeridoo,
Ralf-Werner Kopp - Trompete, T.U.E.S -
Jochen Seiterle (guit )- Peter Antony (Piano/Keyb),
You Win Again, Alfred Baumgartner - Kunstpfeifer/Gitarre,
Dirik Schilgen - Drums, Franz Jürgen Dörsam - Fagott -
Michael Valentin (Gesang), Stephan Schmolck - Bass,
Martin Bärenz - Cello, Manuel Bärenz - Piano,
Jean-Michel Räber - Wort, Martina Pracht - Klangschalen, tevana.eu - Ingvo Clauder (Perc.), Claudio Spieler (Piano),
Tony Clark - Shakuhachi, Michi Köhler (Pianotuning),
Jürgen Kilian (Tr.) Matthias Dörsam (Klari. Sax.),
Tom Rittler - Akk, Olaf Schönborn - Altosax, tevana.eu,
Martina Pracht - Flöte, Michael Köhler - Piano.
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