Matthias Dörsam - Komponist - Saxophone - Klarinetten - Flöten - Laukas Tonstudio - Studiobühne
Matthias Dörsam - Komponist - Saxophone - Klarinetten - Flöten - Laukas Tonstudio - Studiobühne

Matthias Dörsam

Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour 

Schön, das ihr da seid ! ...  Nice to have you here !

Es gibt Infos und Bilder zu: 

* Konzerte und Projekte von und mit mir. 

* Studiobühne - Raum für Kultur

* Laukas Tonstudio

* Konzerttermine

* Dies und das so drum herum

Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei. 

Matthias Dörsam auf Facebook

 

Hallo Freunde,

drei neue Videos !

Trio 3D

(Dörsam,Dörsam,Dörsam)

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit 

DOPPELSPITZE Management²

für Künstler, Agenturen und Veranstalter.

 

Zwei mit denen man gerne zu tun hat.

Kompetent, Zuverlässig und Unkompiziert

einfach klasse !

Meine nächsten Konzerte

 

FREITAG. 13.12.2024, 20:00

NINA ERNST 

DUNKLES LICHT 

Nina Ernst, Gesang

Andreas Weiser, Perkussion

Raphael J. Zweifel, Cello

Rainer Michel, Gitarre

Matthias Dörsam, Flöten, Klarinette, Saxophon

Studiobühne, Fürth/Odw

 

14.12.2024

Rodgau Monotones

Aschaffenburg, Colos-Saal

 

19.12.2024

Rumble Jam

Special Guests

Uli Schünemann, Trumpet

Mattbias Dörsam, Sax, Clar, Flute

DIE BAND

Hannes Hoffmann - Gitarre

Moritz Erbach - Fender Rhodes E-Piano

Hans-Joachim Grieb - Bass

Hering Cerin - Snare

Zimmertheater Speyer

 

20.12.2024

Magalie Löffler "Swingin Christmas"
Magalie Löffler , Voc, Guit
Hans Georg Wilhelm, Piano
Michael Strobel, Guitar
Matthias Debus, Bass
Jean-Michel Heiby, drums
Bernhard Münchbach, Trumpet, Flgh.
Matthias Dörsam, Sax, Fl, Clar.

IUT, Haguenau

 

26.12.2024

Rodgau Monotones

Frankfurt, Batschkapp

 

31.12.2024

French Acoustic

Mont Cervin, Zermatt

Nach dem fulminanten Abend mit 

A TRIBUTE TO ELLA FITZGERALD 

mit Nicole Metzger, Daniel Prandl und Lukas Hatzis

kommt zum

Abschluss des Studiobühne Konzertjahres 2024

ein wunderbares Ensemble aus Berlin um die grandiose Sängerin NINA ERNST  in die Studiobühne.

Das sollte man auf keinen Fall verpassen.

(....und ich spiele auch noch mit...)

 

FREITAG. 13.12.2024, 20:00

NINA ERNST 

DUNKLES LICHT 

 

......don't miss it !

FREITAG. 13.12.2024, 20:00

NINA ERNST 

DUNKLES LICHT 

Nina Ernst, Gesang

Andreas Weiser, Perkussion

Raphael J. Zweifel, Cello

Rainer Michel, Gitarre

Matthias Dörsam, Flöten, Klarinette, Saxophon

VV 18€, AK 20€ 

 

DUNKLES LICHT

Der Berliner Sängerin und Schauspielerin Nina Ernst war es in Deutschland zu dunkel. Darum ist sie nach Brasilien gegangen und hat dort eine erstaunliche Karriere gemacht. Denn ihr im Mutterland der Bossa Nova aufgenommenes Album „Nina Ernst canta Jobim“ (Label: Fina Flor) wurde von den einheimischen Experten nicht als anmaßend verrissen sondern in höchsten Tönen gelobt, es folgten mehrere erfolgreiche Tourneen durchs Tropenland, bei denen sie in verschiedenen Shows brasilianische Musiktraditionen mit deutschen Popklassikern unterschiedlicher Epochen verknüpfte.

Doch dann kam die Pandemie, die große Entschleunigerin. Wo zuvor die ganze Welt bunt gefärbt, lichtlöslich, sonnenlöslich, sommerlöslich war, erstreckte sich plötzlich eine unendlich und unheimlich erscheinende Düsternis. Doch Nina Ernst weiß als Kennerin der vielfarbig-hell strahlenden Sonne Brasiliens längst auch das Kolorit der Dunkelheit zu schätzen. Ohne Dunkel gibt es schließlich kein Hell, keine Farben. Hell und Dunkel sind nicht dasselbe und doch schließen sie einander nicht aus. Das ist die Ambivalenz des bittersüßen Zwielichts. Und weil doch jemand im Funkeln der Farben die Dunkelheit verteidigen muss, nutzt Nina Ernst die ruhige Phase, um rund um diese tröstende Erkenntnis neue Lieder mit eigenen Texten zu schreiben. Geradewegs aus der Seele geschüttelt blicken sie geheimnisvoll poetisch und melancholisch schön, aber auch humorvoll und heiter ironisch, auf die Welt.

Und ja, auch auf die Liebe, natürlich. Diese ist ja mindestens so ambivalent wie die Dunkelheit. So sieht Nina Ernst etwa durch „Das Fenster“ auf Leerstellen: „Das Fenster ist alt,

es beobachtet nur als Auge im Weltmeer der Zeit, es lauscht dem ewigen Klicken der Uhr – und sah uns mal zu zweit.“ Doch runterziehen lässt frau sich davon nicht, da gibt sie lieber „das Männern auf“ oder nimmt sich die eigenwillige Souveränität der Katzen zum Vorbild („Wenn ich ein Kätzchen wär“), wobei sich die Noten dabei keckerweise in den Gehörgang anschmiegen wie eine schmusewillige Hauskatze.

Musikalisch beinhalten die deutschsprachigen Chansons verschiedene Elemente aus Jazz, orientalischen Klängen sowie klassischem Liedgesang. Und weil die brasilianische Ambivalenz der „Saudade“, also diese unstillbare Sehnsucht nach dem Abwesenden, die Stimmung vieler ihrer Lieder recht gut trifft, interpretiert Nina Ernst gleich auch kongenial zwei wunderschöne Songs ihrer brasilianischen Sängerkollegin Mônica Salmaso, die von den Komponisten Nelson Ayres und André Mehmari / Thiago Torres da Silva geschrieben wurden.

Doch auch wenn die Grundstimmung eher Moll als Dur ist, suhlt sich „Dunkles Licht“ nicht in schwermütiger Traurigkeit. Denn Nina Ernst zeigt, wie auch das Dunkle leuchten kann. Wie Gesichter, wie Gärten, wie Gedanken leuchten können. Nur tun sie es eben vor allem im Widerschein des Wissens um die Nacht. Gut, diese ist potenziell „grausam, finster und kalt“ (wie es im Song „Dein Garten“ heißt), aber doch auch Raum von Ekstase, Rausch und Genuss: „Im dunklen Licht möchte ich tanzen, möchte den Vollmond drehen sehn, will mich berauschen, besaufen und soviel Gin mir kaufen, bis die Leute alle gehn.“ Geradezu beschwingt erklingt so das Titellied des Albums „Dunkles Licht“ im perlenden Klavierspiel ihres Co-Komponisten Tino Derado, der die zwischen Nachdenklichkeit, Saudade und heiter gestimmten Augenzwinkern changierenden Songs arrangiert und mit weiteren hochkarätigen Jazzmusikern eingespielt hat.

Nina Ernst zeigt, dass erst dunkles Licht die Farben leuchten lässt. Auch das Meer ist ja am blauesten, wenn der Himmel schon gewitterschwarz ist, die Sonne aus einer Lücke aber trotzdem noch aufs Wasser scheint. Gewissermaßen fängt „Dunkles Licht“ dieses Phänomen in Text und Tönen ein. Und das ist doch eine sehr heiter stimmende Aussicht.

(Text: Friedhelm Teicke)

„Nina Ernst hat eine ätherische, spirituelle Stimme und ihre Kompositionen sind von großer Originalität.
Brasilianischer Bossa ist ein starker Einfluss, der in Verbindung mit schönen Schichten
von Hallen und Delays eine Musik von sehr origineller Ästhetik hervorbringt.“

- Ed Motta

„Ich habe Aufnahme geliebt, wunderschön. Sie hat mich sehr glücklich gemacht.“

- Nelson Ayres

„Mir gefällt das gesamte Konzept und die Produktion hat für mich eine hohe Qualität. Ich freue mich, Teil davon zu sein!“

- André Mehmari 

 

Besetzung:

 

Nina Ernst, Gesang

Andreas Weiser, Perkussion

Raphael J. Zweifel, Cello

Rainer Michel, Gitarre

Matthias Dörsam, Flöten, Klarinette, Saxophon

Don't miss it !

.... und wie immer, besorgt euch Karten,

die Studiobühne ist klein !

Karten im Vorverkauf:

Buchhandlung am Rathaus 

64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,

Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415) 

mailto:info@buchhandlung-fuerth.de

 
Karten im Vorverkauf:
Lesezimmer - Bücher und Schönes 
64668 Rimbach/Odw. Bismarckstr. 17,
Tel. 06253-84515 (Fax 06253-86938)
 

 Gerne Karten auch

per Mail bei mir vorbestellen

matthiasdoersam@gmx.de

 

Die Studiobühne bei Facebook: Studiobühne-Fürth
 

Studiobühne

Frühjahr/Sommerprogramm 2025 

 

Do. 16.01.2025, 20:00

 Ali Neander Organ Quartet

Ali Neander, Gitarre

Ralf Gustke, Drums

Robert Schippers,Organ

Caro Trischler, Voc

 

 

Mi. 05.02.2025, 20:00

Axel Schlosser Quartett – To Satch and Duke 

Axel Schlosser – Trompete
Thilo Wagner – Piano

Jean-Philippe Wadle – Bass

Jean Paul Höchstädter – Schlagzeug

 

 

Do. 20.02.2025, 20:00

Peter Lehel`s Finefones Saxophone Quartet    

 „Chamber Jazz Quartets“  „Purple Pearls of Pop"

Peter Lehel, Sopransax

Olaf Schönborn, Altosax

Christian Steuber, Tenorsax

Pirmin Ullrich, Baritonsax

 

Do. 20.03.2025, 20:00 

FRANKFURT CITY BLUES BAND 
Andreas The August – vocals, keyboards  
Achim Farr – saxophone, harp 
Tilmann Höhn – guitar 
Klaus Bussalb – bass 
Andreas Neubauer – drums

 

 

Di. 25.03.2025, 20:00

Torsten Zwingenberger Quartet 

Torsten Zwingenberger, drums

Patrick Braun, Sax

Kenneth Berkel, Piano

Carmelo Leotta, Bass

 

 

So. 30.03.2025, 11:00 

Die Original Blütenweg-Jazzer

Dorstewitz, Dr. Rainer - Tenorbanjo
Ensinger, Hubert - Kornett, Flügelhorn, Akkordeon, Gesang

Flassak, Günter - E-Bass
Götz, Hans-Jürgen Schlagzeug

Jörg, Markus - Klarinette, Saxofon
Kordes, Dieter - Piano,

Prof. Dr. Bruno Weis, - Akkordeon, Gesang
Bandleitung, Gitarrenbanjo, Ukulele Waschbrett, Moderation

 

 

Do. 22.05.2025, 20:00

Pocket Brass 

Pocket Brass (Köln)

Ralph“Mosch“Himmler – Trumpet/Flgh.

Bernd Lechtenfeld – Trombone/Comp./Arr.

Achim Fink – Tuba

 

 

Do. 26.06.2025, 20:00

Daniel Guggenheim 

Daniel Guggenheim - ts,ss
Sebastian Sternal - piano
Dietmar Fuhr - bass
Silvio Morger - drums

 

 

Studiobühne-Jamsession

Termine

Studiobühne-Jamsession -24- 27.01.2025, 20:00

Studiobühne-Jamsession -25- 24.02.2025, 20:00

Studiobühne-Jamsession -26- 31.03.2025, 20:00 

 Studiobühne-Jamsession -27- 28.04.2025, 20:00  

Studiobühne-Jamsession -28- 26.05.2025, 20:00

Studiobühne-Jamsession -29- 30.06.2025, 20:00

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Studiobühne Jamsession

Eintritt 10€, für mitwirkende Musiker 5€, Musikprofies frei.

Die Studiobühne Jamsession findet immer 

am letzten Montag des Monats ab 20:00  statt.

Ernst Volland
Liebe Freunde, Bekannte und Verwandte........
Seit einigen Jahren zeichne ich die Serie „Früchtchen“.
Inzwischen gibt es 70 verschiedene 
Motive, gesprintet, signiert und gestempelt
A4 für 40,00 € (Versand 2,00 €
Größe A2 signiert, gestempelt und in einer Auflage von 150,
Preis von 140,00 Euro. (Versand Rolle, 5,00 Euro)
Buch Früchtchen, mit Texten von Achim Engstler
18,00 € (2,00 € Versand.) Auf Wunsch von Volland signiert.
10 Postkarten divers, keine freie Auswahl,10,00 €, inkl Versand.
Ich freue mich über reges Interesse. 
Ernst Volland

Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen. 

Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.

 

Karten im Vorverkauf:

Buchhandlung am Rathaus 

64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,

Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415) 

mailto:info@buchhandlung-fuerth.de

 
Karten im Vorverkauf:
Lesezimmer - Bücher und Schönes 
64668 Rimbach/Odw. Bismarckstr. 17,
Tel. 06253-84515 (Fax 06253-86938)

Das Filmprojekt

"What else..." 

Ein Live-Film-Musik Special, das durch das

GEMA Stipendium - Neustart Kultur 

ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !

Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.

An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir

in die Filme eingebaut. 

 

 Dezember 2021 

mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)

What else...-1- Numbers 

What else...-4- Movements

 

Januar 2022 

mit David Heintz (GuitarMatthias Dörsam (Woodwinds)

What else...-2- The Eye

What else...-5- Signs

 

Februar 2022 

mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds) 

Matthias Dörsam (Woodwinds)

What else...-3- Graffiti

What else...-6- Wondering

 

Matthias Braun (Live-Camera)

Jürgen Kilian (Live Recording)

 

.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind die

sechs Folgen der Reihe "What else" fertig.

Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von

Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation

und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein. 

 

Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.

Es war also jede Menge Freigeist angesagt.

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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:

In der Studiobühne wird der Soundtrack
für zwei Filme vor Publikum eingespielt
Odenwälder Zeitung 11.12.2021
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum zweiten Abend:
David Heintz und Matthias Dörsam vertonen in der Studiobühne zwei weitere selbst produzierte Filme
Odenwälder Zeitung, 17.01.2022

:::::::::::::::::::::::::::::::

 

Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum dritten Abend:
Live-Musik zum Video: Matthias Dörsam,
Kurt Holzkämper und Johannes Stange 
Odenwälder Zeitung - 12.02.2022
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What else...  auf Youtube.
Hier die Links:

What else...-6- Wondering

What else...-5- Signs

What else...-4- Movements

What else...-3- Graffiti

What else...-2- The Eye
What else...-1- Numbers

Weitere Filme von Matthias Dörsam 

"Stein - Wort - Musik"

 

Film (46 Min.)

"Stein - Wort - Musik"

Mitwirkende

Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber

Ralph Dutli

Bildhauer

Martin Hintenlang

Musiker

Matthias Dörsam

 

Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich 

Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.

Es lebe die Kunst !

 

Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm

„Hessen innovativ eröffnen"

der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.

Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!

 

Hier der Youtubelink:

Matthias Dörsam lässt im Film Musik, Bildhauerei sowie Schriftstellerei verschmelzen Odenwälder Zeitung 28.12.2021

Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:

Die Kunst erzählt sich selbst

Mannheimer Morgen 23.02.2022

Martin Vögele

"Zwischenzeiten - Between Times"

"Zwischenzeiten - Between Times"

ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....

Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm

„Hessen innovativ eröffnen"

der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.

Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!

 

Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021 

von

Martin Vögele

im Kulturteil des Mannheimer Morgen

Jazzmusiker Matthias Dörsam aus Fürth im Odenwald stellt sein neues Multimedia-Projekt
„Zwischenzeiten – Between Times“
fertig
Eine klangliche Reise in die Mitte der Zeit
 
Mannheimer Morgen - Kultur - 27.04.2021

 

Von Martin Vögele

Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.

Suggestive Bildsprache

Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.
Bild: Tom Rittler

Studiobühne

Raum für Kultur

Fahrenbacherstr. 22       64658 Fürth/Odw.

Musik verschiedenster Art

Lesungen, Vorträge,

Vernissagen, 

Grenzüberschreitende Projekte.

Alles was die Sinne schärft !

Trio 3D (Dörsam,Dörsam,Dörsam)

Zwei

mit denen wir

gerne zu tun habe

DOPPELSPITZE Management²

für Künstler, Agenturen und Veranstalter.

HINGEHEN !!!!

Das Jazzportal 

in Deutschland

seit 1997

Meine aktuellen Musik-

empfehlungen:

Ali Neander

Boomer Bends

Die neue CD

THE ART OF TWO

"Komprovisation"

Erschienen bei Rodenstein Records.

Bestellungen auch gerne direkt bei mir 

(Doppel-CD, 15€)

 

Es ist eine Doppel-CD mit einerseits Kompositionen von

Matthias Dörsam

und

David Heintz

und andererseits 

Improvisationen

deren Themen von

Dieter Heimlich

von Softtech

(Software für Gerüstebau)

vorgegeben wurden.

 

Diese geniale Verbindung von Musik und einem scheinbar vollkommen fachfremden Gebiet wie Gerüstebau ist für die Künstler eine Herausvorderung, die hier aufs genialste gelöst wurde.

Die Idee dazu entstand bei Konzerten von The Art of Two bei denen das Publikum Themen vorschlägt die Dörsam und Heintz spontan in Musik umsetzten. 

Ohne Netz und doppeltem Boden und ohne eine zweite Chance gelingen diese "Musikalische Improtheater Capriolen" immer perfekt.

Matthias Dörsam und David Heintz verstehen sich musikalisch blind.

 

Tim Pfau:

Producer, Guitar, Bass, Drums, Arrangements, Programming.

Matthias Dörsam:

Sopranosax, Altosax, Tenorsax, Baritonsax, Flute, Altoflute, Basssflute, Horn Arrangements

Günther Hornung: Piano

SILVIA BROWN, Voc

Florian Kueppers, Git, 

Konrad Hinsken, Keyboards

Constantin herzog, Bass

Julian Losigkeit, Drums

Matthias Dörsam, Sax

Julian Maier-Hauff Sax

Rec. Jan Kalt, Schraubfabrik

Planet Edge

Jens Joneleit (2023)

https://open.spotify.com/album/7hni3nVp9CMTp3fM6HKIvW?si=2j78qBe2Sx-G2owZRH-uEw

Jens Joneleit,

Mix, Bass, Drums, Piano Keyboards

Ali Neander, Guitar

Tom Schüler, Trumpet

Matthias Dörsam,

Bassclarinet, Tenorsax

Adax Dörsam - Luna lacht

Gäste:

Wolfy Ziegler - fretless Bass

“Luna lacht”

Matthias Dörsam - Klar. ,Bassklar. „Easy Joyride“  „Charango Peanuts

Klaus Berger - Schlagwerk „Groenland Melody“ & „Earth From The Universe“.

Musicians/Singers:
Monia Krüchten : Vocals, Frame Drum
Adax Dörsam : Gitarren, Theorbe, Ukulele, Dobro, Choral Sitar, Altfidel, Mandoline, E-Bass
@grabingerpeter : Keyboards
Carl-Michael Grabinger: Drums & Perc.
Matthias Dörsam : Tenor Sax, Soprano Sax, Baritone Sax, Alto Flute, Bass Clarinet, Clarinet
Label: Timezone Records
Photos: Iman Mohammadi
Coverdesign: jahnkedesign.com

1. Agenda
2. Shinjitsu
3. Three Card Molly
4. Major Elvin
5. E. J. Blues
6. Dido Afrique
7. Mr. Jones
8. Keiko’s Birthday March
9. George and Me

Al Zanabili - Schlagzeug
Matthias Dörsam - Saxophon
Markus Krämer - Gitarre
Rudolf Stenzinger - Kontrabaß
Al Griot - Perkussion

Ali Neander, Guitar

Tom Schüler, Trumpet

Matthias Dörsam,

Bassclarinet, Tenorsax

Jens Joneleit,

Bass, Drums, Piano Keyboards

The Art of Two

Matthias Dörsam - Klarinette

David Heintz - Gitarre

Trio 3D

"Danke"

Musik für festliche Anlässe.

Eine Homage an unsere Mutter. 

Matthias Dörsam

Klar, Fl, Sax.

 Adax Dörsam

Gitarre uvm. 

Franz Jürgen Dörsam

Fagott 

 

Erschienen bei Timezone 

Musiklabel | Musikverlag | Musikvertrieb
www.timezone-records.com

Rec.: Laukas Tonstudio 

und A.D.AX Studio

Master: Lopazz

 lopazz@mixmastering.de 

..............

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