Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour
Schön, das ihr da seid ! ... Nice to have you here !
Es gibt Infos und Bilder zu:
* Konzerte und Projekte von und mit mir.
* Studiobühne - Raum für Kultur
* Laukas Tonstudio
* Konzerttermine
* Dies und das so drum herum
Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei.
Meine nächsten Konzerte
25.02.2025, 20:00
Zu Gast bei Daniel Helfrich's - Kultursalon
The Art Of Two
Matthias Dörsam - Clarinet
David Heintz - Guitar
Daniel Helfrich's - Kultursalon
Sapperlot-Theater, Stiftstr. 18, 64653 Lorsch
28.02.2025
Rodgau Monotones
Rex, Bensheim
09.03.2025
The Art Of Two
Matthias Dörsam - Clarinet
David Heintz - Guitar
Mannheim, KulturCafé im Kulturhaus Käfertal
20.03.2025
Rodgau Monotones
DOKU, Ober-Ramstadt, Stadthalle
Liebe Freunde der Kultur
diese Woche in der Studiobühne
Peter Lehel`s Finefones Saxophone Quartet
Sie waren 2011 schon mal zu Gast in der Studiobühne und sind immer noch sehr erfolgreich weltweit auf Tour
....don't miss it !!!
Do. 20.02.2025, 20:00
Peter Lehel`s Finefones Saxophone Quartet
„Chamber Jazz Quartets“ & „Purple Pearls of Pop"
Peter Lehel, Sopransax
Olaf Schönborn, Altosax
Christian Steuber, Tenorsax
Pirmin Ullrich, Baritonsax
...und am nächsten Montag....
Studiobühne-Jamsession am 24.02.2025, 20:00
...und dann....
Das kleine Studioühne Festival
im März !!!
Do. 20.03.2025, 20:00 FRANKFURT CITY BLUES BAND
Di. 25.03.2025, 20:00 Torsten Zwingenberger Quartet
So. 30.03.2025, 11:00 Die Original Blütenweg-Jazzer
Mo. 31.03.2025, 20:00 Studiobühne-Jamsession
Do. 20.02.2025, 20:00
Peter Lehel`s Finefones Saxophone Quartet
„Chamber Jazz Quartets“ & „Purple Pearls of Pop"
Peter Lehel, Sopransax
Olaf Schönborn, Altosax
Christian Steuber, Tenorsax
Pirmin Ullrich, Baritonsax
Peter Lehel
Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg, hat sich als Saxophonist und Komponist / Arrangeur mit sehr vielfältiger und eigenständiger Musik im Spannungsfeld von Jazz und Klassik international positioniert. Er unterrichtet an der Hochschule für Musik Karlsruhe und an der Musikschule Ettlingen, tourt mit seinen Projekten regelmäßig in Europa und in Südostasien.
Olaf Schönborn
verfügt über eine reiche Diskographie als Altsaxophonist mit Formationen aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Gleichzeitig ist er erfolgreicher Produzent hochwertigster Jazz Veröffentlichungen. Er unterrichtet an der Musikschule Mannheim.
Christian Steuber
der Youngster in der Formation entwickelt sich nach seinem in Nürnberg abgeschlossenen Studium zu einem hochinteressanten Tenorsaxophonsolisten der jüngeren Generation. Er leitet die Saxophonklasse am KONS in Karlsruhe.
Pirmin Ullrich
zählt zu den routiniertesten Theater- und Bigbandbaritonsaxophonisten im Süddeutschland. Sein robuster und grooviger Sound ist unverzichtbarer Bestandteil in vielen Formationen. Er unterrichtet an der Musikschule Bühl.
Youtube Playlist FineFones Saxophone Quartet
Ein ganz besonderes Klang- und Grooveerlebnis bietet das Ensemble Finefones Saxophone Quartet.
Der Wohlklang und die Vielfältigkeit des Saxophons wird hier in vierfacher Form mit den subtilsten Facetten von Klangkultur und Energie auf das Feinste zelebriert.
Die ganze Saxophonfamilie pur, ohne Schlagzeug und Harmonieinstrument, groovt, tönt und improvisiert in mitreißenden Arrangements und Kompositionen von Peter Lehel.
Für das neue Programm „Purple Pearls of Pop“ hat Peter Lehel Rock- und Popklassiker von Deep Purple, Aerosmith, Led Zeppelin, The Doors, Supertramp u.a. für das Finefoens Saxophone Quartett arrangiert.
Diese CD erscheint im September 2024.
Mit dem Programm der vorletzten CD "Chamber Jazz Quartets" setzte sich das vielseitige und extrem wandlungsfähige Saxophon Quartett mit dem Musizierideal der klassischen Kammermusik auseinander.
Durch den Respekt für die Vorlage der großen klassischen Kompositionen von Bach, Albinoni, Fauré, Verdi, Smetana, Brahms, Debussy, Lehár und Piazzolla, ist es Peter Lehel gelungen, mit seinen abwechslungsreichen, jazzidiomatischen Arrangements und Improvisationen eine eigene Klangwelt und einen sehr persönlichen Gruppensound zu kreieren.
Mit dem Programm „Mood Antigua – Slow boat to Taiwan“ machte sich die Gruppe wieder auf neue Wege. Peter Lehel – der häufig für Konzerte und Meisterkurse nach Asien reist – hat einige asiatisch / taiwanesisch angehauchte Melodien sowie Kompositionen der taiwanesischen Saxophonisten Shawna Yang, Jimmy Lee und Sam Su für das FineFones Saxophonquartett arrangiert. Zusätzlich mit einigen neuen Kompositionen von Peter Lehel ist das Ergebnis eine schöne Kombination aus europäischen und asiatischen Stimmungen und Farben, die die grenzenlosen Klangqualitäten des Saxophons mit wunderschönen Melodien, klassischem Ansatz, Jazz-Improvisationen und Groove verbinden.
Mit der zweiten Veröffentlichung „Sonority“ im Jahr 2019 ging die Reise des FineFones Saxophone Quartet in neue Dimensionen.
Der großartige Altsaxophonist Jim Snidero trat dem Quartett als zusätzliche Stimme und Hauptsolist bei. Jim Snidero ist einer der geschätztesten Altisten in der Jazzwelt, der sowohl in Kritiker- als auch in Leserumfragen von Downbeat platziert wurde und ein äußerst erfolgreicher Autor ist. Sein schöner Ton und seine durchdachten kreativen Improvisationen bereichern den Klang dieser Aufnahme und des Programms zutiefst. Die Quintett-Arrangements von Peter Lehel für die Aufnahme „Sonority“ decken ein breites Spektrum an Stimmungen und Grooves ab, von Originalkompositionen, die auf seinem tiefen Wissen über klassische Kammermusik und Jazz basieren, einem swingenden Neuarrangement von Oliver Nelsons „Stolen Moments“, die großartige Ballade „I`m a Fool to want You“ mit Jim Snidero und eine überraschende Version des DOORS-Songs „Love Street“.
Die 2012 erschienene erste CD „Funk-a-lot“ erhielt begeisterte Kritiken aufgrund des beeindruckenden Ensemblespiels und der ausgewogenen Kompositionen und Arrangements von Peter Lehel.
Im Jahr 2022 schrieb Peter Lehel neue interessante Musik für Saxophonquartett & Streichquartett mit dem Titel "Eastern Rhapsody", die die Welt des Jazz und der klassischen Musik auf eine perfekt schmelzende Weise verbindet.
Peter Lehel zählt zu den herausragenden Komponisten und Arrangeuren für die Saxophon- und Klarinettenfamilie. Zahlreiche Arrangements für Saxophonquartette, losgelöst von allen stilistischen Schranken, sind mittlerweile publiziert.
Das Finefones Saxophone Quartet hat bisher 5 CD Veröffentlichungen vorzuweisen:
2024 Purple Pearls of Pop (VÖ September 2024)
2023 Chamber Jazz Quartets
2020 Mood Antigua – Slow Boat to Taiwan
2019 Sonority feat. Jim Snidero
2012 Funk-A-Lot
Digital Releases
2024 Deepest Purple
2023 Pearls of Pop
2023 Adagio for Saxes
2021 Scarborough Fair
Photo by Show Su
......don't miss it !
.... und wie immer, Karten checken,
die Studiobühne ist klein !
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
Studiobühne
Frühjahr/Sommerprogramm 2025
Do. 16.01.2025, 20:00
Ali Neander Organ Quartet
Ali Neander, Gitarre
Ralf Gustke, Drums (wird vertr. durch Andreas Neubauer)
Robert Schippers,Organ
Caro Trischler, Voc
Mi. 05.02.2025, 20:00
Axel Schlosser Quartett – To Satch and Duke
Axel Schlosser – Trompete
Thilo Wagner – Piano
Hans Glawischnig– Bass
Jean Paul Höchstädter – Schlagzeug
Do. 20.02.2025, 20:00
Peter Lehel`s Finefones Saxophone Quartet
„Chamber Jazz Quartets“ & „Purple Pearls of Pop"
Peter Lehel, Sopransax
Olaf Schönborn, Altosax
Christian Steuber, Tenorsax
Pirmin Ullrich, Baritonsax
Do. 20.03.2025, 20:00
FRANKFURT CITY BLUES
BAND
Andreas The August – vocals, keyboards
Achim Farr – saxophone, harp
Tilmann Höhn – guitar
Klaus Bussalb – bass
Jens Biehl – drums
Di. 25.03.2025, 20:00
Torsten Zwingenberger Quartet
Torsten Zwingenberger, drums
Patrick Braun, Sax
Kenneth Berkel, Piano
Carmelo Leotta, Bass
So. 30.03.2025, 11:00
Die Original Blütenweg-Jazzer
Dorstewitz, Dr. Rainer - Tenorbanjo
Ensinger, Hubert - Kornett, Flügelhorn, Akkordeon, Gesang
Flassak, Günter - E-Bass
Götz, Hans-Jürgen Schlagzeug
Jörg, Markus - Klarinette, Saxofon
Kordes, Dieter - Piano,
Prof. Dr. Bruno Weis, - Akkordeon, Gesang
Bandleitung, Gitarrenbanjo, Ukulele Waschbrett, Moderation
Do. 22.05.2025, 20:00
Pocket Brass
Pocket Brass (Köln)
Ralph“Mosch“Himmler – Trumpet/Flgh.
Bernd Lechtenfeld – Trombone/Comp./Arr.
Achim Fink – Tuba
Do. 26.06.2025, 20:00
Daniel Guggenheim
Studiobühne-Jamsession
Termine
Studiobühne-Jamsession -24- 27.01.2025, 20:00
Studiobühne-Jamsession -25- 24.02.2025, 20:00
Studiobühne-Jamsession -26- 31.03.2025, 20:00
Studiobühne-Jamsession -27- 28.04.2025, 20:00
Studiobühne-Jamsession -28- 26.05.2025, 20:00
Studiobühne-Jamsession -29- 30.06.2025, 20:00
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Studiobühne Jamsession
Eintritt 10€, für mitwirkende Musiker 5€, Musikprofies frei.
Die Studiobühne Jamsession findet immer
am letzten Montag des Monats ab 20:00 statt.
Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen.
Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
Das Filmprojekt
"What else..."
Ein Live-Film-Musik Special, das durch das
GEMA Stipendium - Neustart Kultur
ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !
Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.
An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir
in die Filme eingebaut.
Dezember 2021
mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-1- Numbers
What else...-4- Movements
Januar 2022
mit David Heintz (Guitar) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-2- The Eye
What else...-5- Signs
Februar 2022
mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds)
Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-3- Graffiti
What else...-6- Wondering
Matthias Braun (Live-Camera)
Jürgen Kilian (Live Recording)
.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind die
sechs Folgen der Reihe "What else" fertig.
Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von
Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation
und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein.
Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.
Es war also jede Menge Freigeist angesagt.
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:
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What else...-6- Wondering
What else...-5- Signs
What else...-4- Movements
What else...-3- Graffiti
"Stein - Wort - Musik"
Film (46 Min.)
"Stein - Wort - Musik"
Mitwirkende
Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber
Ralph Dutli
Bildhauer
Martin Hintenlang
Musiker
Matthias Dörsam
Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich
Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.
Es lebe die Kunst !
Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.
Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier der Youtubelink:
Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:
"Zwischenzeiten - Between Times"
"Zwischenzeiten - Between Times"
ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....
Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.
Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021
von
Martin Vögele
im Kulturteil des Mannheimer Morgen
Von Martin Vögele
Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.Suggestive Bildsprache
Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.