Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour
Schön, das ihr da seid !
Es gibt Infos und Bilder zu:
* Konzerten und Projekten von und mit mir.
* Der Studiobühne - Raum für Kultur
* Produktionen im Laukas Tonstudio
* Konzerttermine
* Dies und das so drum herum
Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei.
Hier die Pressestimme des Mannheimer Morgen zum Konzert
Terri Lyne Carrington: Seen / Unseen
Sonntag, 29. Oktober 2023
Nationaltheater Mannheim, Altes Kino Franklin
Meine nächsten Live Termine
15.12.2023
Rodgau Monotones
Aschaffenburg, Colos-Saal
23.12. 2023
Matsushita - Dörsam Duo
Sachie Matsushita, Piano
Matthias Dörsam, Sax, Clar, Flute
Kazzwoo, Mannheim
26.12.2023
Rodgau Monotones
Frankfurt, Batschkapp
31,12,2023
French Acoustic
Zermatt, Mon Servin Palace
Kazwoo, Mannheim
Die nächsten Konzerte
Liebe Studiobühne Besucher,
ich freue mich sehr dieses super Band in der Studiobühne begrüßen zu dürfen.
Do. 14.12.2023
SISA Brothers
Tom Schaffert, Guitar
Frowin Ickler, Bass
Boris Angst,Drums
Robert Schippers, Organ
Guests:
Fatma Tazegül, Voc.Indra Wahl, Voc.Olaf schönborn, Sax
Die SISA Brothers …
passen in keine Schublade, und das ist auch so gewollt.
Sie ähneln eher einem Gewürzregal: hier eine Prise Soul, da ein Teelöffel Blues, dazu eine Messerspitze Jazz, eine Schuß R&B ...
Gegründet wurde die Band 2021 von Tom Schaffert, Boris Angst , Frowin Ickler und Robert Schippers , mit der Idee, mit ausgewählten Gästen eigene Songs live im Studio aufzunehmen und als Videos
zu veröffentlichen.
Doch nach den erfolgreichen und energetischen Studiorecordings war plötzlich die Lust da, das Projekt auch auf die Bühne zu bringen.
Durch die unterschiedlichen Gäste und Stilrichtungen ist jedes Livekonzert eine Wundertüte, bei dem alles möglich ist.
Je nachdem, mit welchen Gastmusikern die Band gerade auf der Bühne steht, entwickelt sich eine einzigartige Energie, die jedes Konzert zu einem spannenden Erlebnis macht.
Tom Schaffert / Gitarre
Boris Angst / Schlagzeug
Frowin Ickler / Bass
Robert Schippers / Hammondorgel
...don't miss it !
.... und wie immer, besorgt euch Karten, die Studiobühne ist klein !
...... UND die nächste
Studiobühne - Jamsession
Mo. 27.11.2023, 20:00
wie fast immer am letzten Montag des Monats
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Studiobühne Frühjahr/Sommerprogramm 2024
David Tröscher (Pekussion)
21.03.2024
Stephan Zimmermann's
"4 to play"
Stephan Zimmermann Trompete-Flügelhorn
Alberto Menendez, Tenorsaxophone
Dietmar Fuhr, Bass
Holger Nesweda, Drums
VV 18€, AK 20€
STUDIOBÜHNE - JAMSESSION
Frühjahr/Sommer 2024
Jamsession 27.05.2024
Jamsession 24.06.2024
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Studiobühne Jamsession
Eintritt 10€, für mitwirkende Musiker 5€, Musikprofies frei.
Die Studiobühne Jamsession findet immer
am letzten Montag des Monats ab 20:00 statt.
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Die weiteren Veranstaltung der Vortragsreihe des
Lions-Clubs Rimbach/Weschnitztal
im nächsten Jahr 2024
"Lions für das
Weschnitztal“
in der Studiobühne
Do. 01.02.2024, 19:30
Do. 07.03.2024, 19:30
Eintritt frei um Spenden wird gebeten.
Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen.
Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
sisa brothers recording session.
Eine super Band bei der ich die Freude hatte dabei zu sein.
Ein super Song in Bild und Ton bei dem ich die Freude hatte teilhaftig zu sein !!!..... schaut mal rein .... und Daumen hoch
Das Filmprojekt
"What else..."
Ein Live-Film-Musik Special, das durch das
GEMA Stipendium - Neustart Kultur
ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !
Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.
An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir
in die Filme eingebaut.
Dezember 2021
mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-1- Numbers
What else...-4- Movements
Januar 2022
mit David Heintz (Guitar) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-2- The Eye
What else...-5- Signs
Februar 2022
mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds)
Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-3- Graffiti
What else...-6- Wondering
Matthias Braun (Live-Camera)
Jürgen Kilian (Live Recording)
.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind die
sechs Folgen der Reihe "What else" fertig.
Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von
Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation
und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein.
Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.
Es war also jede Menge Freigeist angesagt.
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:
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What else...-6- Wondering
What else...-5- Signs
What else...-4- Movements
What else...-3- Graffiti
"Stein - Wort - Musik"
Film (46 Min.)
"Stein - Wort - Musik"
Mitwirkende
Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber
Ralph Dutli
Bildhauer
Martin Hintenlang
Musiker
Matthias Dörsam
Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich
Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.
Es lebe die Kunst !
Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.
Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier der Youtubelink:
Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:
"Zwischenzeiten - Between Times"
"Zwischenzeiten - Between Times"
ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....
Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.
Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!
Der Film (1:55 Std.) auf USB-Stick.
ist ab sofort per Bestellung direkt bei mir,
zum Preis von 25€ zu erhalten....
......das ist für zwei Stunden Film und Musik fast geschenkt..... !!!!!
Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021
von
Martin Vögele
im Kulturteil des Mannheimer Morgen
Von Martin Vögele
Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.Suggestive Bildsprache
Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.