Hallo Freunde, Hi Folks, Salute, Buenos dias, Dobry Den, Bonjour
Schön, das ihr da seid ! ... Nice to have you here !
Es gibt Infos und Bilder zu:
* Konzerte und Projekte von und mit mir.
* Studiobühne - Raum für Kultur
* Laukas Tonstudio
* Konzerttermine
* Dies und das so drum herum
Schaut euch um und seht was ich so alles treibe...... Viel Spaß dabei.
Tipp !!!
Meine aktuelle-Playlistauf Spotify
Mattl Dörsam's - Summercollection 2025
Ein Mix verschiedener Produktionen mit
Matthias Dörsam, Clarinets, Saxophones, Flutes
Trio 3D (Dörsam,Dörsam,Dörsam)
The Art Of Two (Matthias Dörsam - David Heintz)
Jens Joneleit, Ali Neander
Felix Lund
Tim Pfau
uvm.
"Heimspiel"
Trio 3D
(Dörsam,Dörsam,Dörsam)
14.12.2025, 17:00
TV Halle Fürth
Es werden unter anderem
"Odenwälder Spezialitäten"
und
"Weihnachtliche Besonderheiten
zu Gehör gebracht.
Man darf gespannt sein !
..... Unbedingt Karten im Vorverkauf checken !
VV:18€ Ak:20€
bei
TV Fürth Geschäftstelle
und
Schreibwaren Valentin
14.12.2025,17:00
Trio 3D (Dörsam,Dörsam,Dörsam)
"Heimspiel"
TV FÜRTH Halle
Schützengasse 14
64658 Fürth
VV:18€ Ak:20€
bei
TV Fürth Geschäftstelle
und
Schreibwaren Valentin
Drei Brüder - Drei Löwen - Drei Musiker.
Und das im Trio zu dritt.
Trickreich mit viel Witz und Können.
Das Trio 3D (Dörsam, Dörsam, Dörsam)
Adax Dörsam - Zupfinstrumente
Matthias Dörsam - Klarinetten, Saxophone, Flöten
Franz Jürgen Dörsam - Fagott
Beim Programm "Heimspiel" am 14.12. in der TV Halle Fürth werden auch
"Odenwälder Spezialitäten" und "Weihnachtliche Besonderheiten
zu Gehör gebracht.
Man darf gespannt sein !
Wer die drei Brüder kennt, weiß um ihre Vorliebe für interkulturelle Musik, sie spielen eine verblüffende Mischung aus eigenen Kompositionen, Popsongs, klassischen Werken und Musik aus aller Welt. Alle wird bunt gemischt.
Von einem Abstecher zu den Fjorden Norwegens mit „Peer Gynt“von Edvard Grieg, im warmen Fagottsound, geht es gerne mal direkt nach Armenien, wobei Matthias Dörsam ein kleines flötenartiges Holzblasinstrumen, das armenische „Duduk“ spielt.
Dann die überschäumende Lebensfreude der Klezmer-Musik auf der Klarinette gefolgt von einem Höllenritt auf der E-Gitarre beim teuflischen Säbeltanz von Katschaturian.
Schon geht es quer durch die Rockgeschichte der 60er Jahre von „Deep Purple“ bis „Status Quo“. Das groovende Fagott ist sicher für viele Gäste eine Premiere. Dann wieder das Klarinettenwunder mit berühmten Stücken aus der Orchestergeschichte.
Die Ideen des „Trio 3D“ sind ebenso skurril wie genial. Da taucht nach der Klezmerversion "Bei mir biste scheen“ plötzlich Franz Lehars „Land des Lächelns“ auftauchen, um dann einen kurzen sentimentalen Schlenker zu Doktor Schiwago einzulegen, dem „Dritten Mann“ einen Besuch abzustatten und über „Puppet on a String“ schließlich mit „Obladi Oblada“ in Liverpool zu landen.
Es ist immer wieder ein Erlebnis, wie souverän, virtuos und leichtfüßig die Dörsams das Genre „Weltmusik“ präsentieren und dabei vor allem den Humor nicht zu kurz kommen lassen.
Musikalische Stationen der Akteure:
Franz-Jürgen Dörsam:
Musik-Studium in Hannover und Mannheim, Berliner Sinfoniker, Orquestra Metropolitana Lissabon, Sinfonieorchester Wuppertal, Nordwestdeutsche Philharmonie.
Matthias Dörsam:
Musik-Studium in Bern und Mannheim, Rodgau Monotones, HR-Bigband, Pe Werner, Stuttgarter Philharmoniker, Ochsenfurter Blasmusik.
Adax Dörsam:
Musik-Studium in Mannheim, Joana, Clemens Bittlinger, De-Phazz, Rolf Zuckowski, Lydie Auvray, Pe Werner.
Meine nächsten Konzerte
Mario Fadani‘s "Erster Mittwoch im Monat"
Mario Fadani, Bass
Dirik Schilgen, Drums
Matthias Dörsam, Sax, Flute, Clarinet
Jazzhaus Heidelberg
14.12.2025, 17:00
Trio 3D (Dörsam,Dörsam,Dörsam)
"Heimspiel"
Matthias Dörsam, Clarinet
Adax Dörsam, Guitar
Franz Jürgen Dörsam, Bassoon
Fürth/Odw., TV Halle
Liebe Freunde der Kultur,
Ich freue mich sehr Thomas Nicolai wieder in der Studiobühne begrüßen zu dürfen. 2019 war er das letzte mal da.
Es wird also wieder höchste Zeit ihn und Robert Neumann in der Studiobühne zu erleben.
Bitte schnell Tickets besorgen, die Studiobühne ist klein !
...und.....
Thomas Nicolai
KAMISI – Irren ist männlich
1000 Stimmen im Kopf, doch die Diagnose lautet schlicht: große Kunst. In seinem neuen, rasant- komischen Programm wechselt Parodist, Sprechkünstler, Comedian und Entertainer Thomas Nicolai die Charaktere so flink wie einst Klaus Kinski seine Laune. Die Versammlungsfreiheit gilt auch unter der Schädeldecke und so verstrickt der personifizierte „Kessel Buntes“ wieder allerlei Charaktere in Szenen, die mal unorthodoxe Hilfestellung im Alltag geben, mal Seltsamstes zutage fördern, mal Historisches Revue passieren lassen und am Ende meist reichlich bescheuert eskalieren.
Dabei gibt es Missverständnisse auf allen Ebenen: Schon Wortmeldungen von Herbert Grönemeyer hinterlassen mehr Fragen als Antworten. Oder sendet dieser insgeheim satanische Botschaften? Gibt es am Ende doch eine höhere Macht? Wenn ja, kann man mit ihr per du sein? Rätsel über Rätsel, allein der Titel des Programms: KAMISI – was ist das überhaupt? Ein Künstlername, ein Trick? Ein Akronym? Und was ist überhaupt ein Akronym?
Fragen über Fragen. Gibt es hier etwa KAlauer MIt SInn?
Zu Siechtum passt jedenfalls, dass bei der Bahn anstatt der Schienen vermehrt die Nerven blank liegen. Verständlich, wenn Thomas Nicolai vorführt, worunter sie am meisten leidet: ihrer Kundschaft. Von schwerhörigen Omas über Kinder ohne Manieren bis zu angeschickerten Damenclubs. Und apropos. Mit dokumentarischem Eifer spürt der Witze-Selbstversorger (quasi das Balkonkraftwerk der guten Laune) internationalen Klischees nach, findet dabei über Winzer und Weinliebhaber Zugang zu exotischsten Anbaugebieten, verwandelt Weinfässer in Fettnäpfchen und bringt sie mit beschwipster Leichtigkeit zum Überlaufen.
War Fernsehen früher besser? Stimmt es, dass die 80er in unseren Hirnen passenderweise vor allem in den grauen Zellen lagern? Wieso ist ausgerechnet Pullover-Ikone Patrick Schleifer aus Schkeuditz die letzte Hoffnung des Entertainments?
Keine Thomas-Nicolai-Comedy-Show wäre komplett ohne seine im Detail liebevollen, aber ansonsten ziemlich ins und übers Ohr hauenden Musikparodien. Zwischen Coldplay und Country, Max Raabe und Vamos a la Playa, zwischen Modern Talking und moderndem Elektrosound werden Gehörgang und Lachmuskeln gleichermaßen strapaziert. Begleitet wird der „säggsi“ Barde dabei erneut vom kongenial virtuosen Langzeitbühnenpartner und Keyboarder Robert Neumann, der sich mit der ihm eigenen Begeisterung gerne wieder für jeden Klamauk einspannen und zum Horst machen lässt.
Ob als KAuz, MIme, SImulant, der ewige Spitzbube Thomas Nicolai ist dabei gnadenlos, typisches an unseren lieben Zeitgenossen herauszuarbeiten, um sie, prominent oder nicht, am Nasenring durch den Kakao zu ziehen. Am Ende bleiben Lacher über Lacher und die Gewissheit, dass 1000 Stimmen bei ihm besser aufgehoben sind als bei manchem Wahlkandidat.
Seht das weitere Herbst/Winter Studiobühneprogramm unten.
...... bitte rechtzeitig Tickets checken, die Studiobühne ist klein !
Wie schon berichtet gibt es Tickets im Vorverkauf in Rimbach
jetzt bei
UNVERPACKT
Gymnasiumstr.12
64668 Rimbach
Tel. 06253 94 88 918
Und natürlich gibt es wie gewohnt weiterhin Karten im Vorverkauf bei der
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
Vielen Dank für eure Unterstützung !!!
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 2399415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
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Gymnasiumstr.12
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Ich lebe in der Hoffnung, dass die Kulturinteressierten wieder in großer Zahl die Konzerte besuchen.
Ein nicht subventionierter Kultubetrieb wie die Studiobühne, kann nur mit dem Eintritt der Gäste seine Künstler bezahlen.
Karten im Vorverkauf:
Buchhandlung am Rathaus
64658 Fürth/Odw. Hauptstrasse 16,
Tel. 06253 3661 (Fax 06253 23 99 415)
mailto:info@buchhandlung-fuerth.de
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64658 Rimbach
Tel. 06253 94 88 918
Das Filmprojekt
"What else..."
Ein Live-Film-Musik Special, das durch das
GEMA Stipendium - Neustart Kultur
ermöglicht wurde.... vielen Dank dafür !
Live Improvisierte Musik zu Filmen von Matthias Dörsam.
An drei Abenden wurden in der Studiobühne jeweils zwei Filme a ca. 40 Min. bespielt. Die Musiker reagierten spontan darauf und wurden danach mit Ton und Bild von mir
in die Filme eingebaut.
Dezember 2021
mit Ali Neander (Guitar) - Erwin Ditzner (Drums) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-1- Numbers
What else...-4- Movements
Januar 2022
mit David Heintz (Guitar) - Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-2- The Eye
What else...-5- Signs
Februar 2022
mit Johannes Stange (Trumpet, .Flgh.) Kurt Holzkämper (Bass, Sounds)
Matthias Dörsam (Woodwinds)
What else...-3- Graffiti
What else...-6- Wondering
Matthias Braun (Live-Camera)
Jürgen Kilian (Live Recording)
.... und jeweils mit einem tollen Publikum, sind die
sechs Folgen der Reihe "What else" fertig.
Für das Livepublikum an den drei Abenden war es ein spannendes Erlebnis beim Zusammenspiel von
Film - Musik - Emotion - Reaktion und Improvisation
und der Entstehung eines Gesamtwerkes dabei zu sein.
Der Entstehungsprozess der Filme ist ein Improvisatorischer Akt.
Es war also jede Menge Freigeist angesagt.
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Hier die Kritik der Odenwälder Zeitung zum ersten Abend:
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What else...-6- Wondering
What else...-5- Signs
What else...-4- Movements
What else...-3- Graffiti
"Stein - Wort - Musik"
Film (46 Min.)
"Stein - Wort - Musik"
Mitwirkende
Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber
Ralph Dutli
Bildhauer
Martin Hintenlang
Musiker
Matthias Dörsam
Drei Künste werden zusammengefügt, gegeneinander gestellt, miteinander verschmolzen, verwoben, reiben sich und vereinigen sich
Ohne sich mit Worten zu erklären stellen sich die Künste miteinander auf und klären alles.
Es lebe die Kunst !
Auch dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden.
Ich bedanke mich sehr auch für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier der Youtubelink:
Eine schöne Kritik zu meinen Film "Stein-Wort-Musik" im Mannheimer Morgen von Martin Vögele:
"Zwischenzeiten - Between Times"
"Zwischenzeiten - Between Times"
ein 1 Stunde und 55 Minuten Werk, das sich mit dem Thema Zeit beschäftigt....
Dieses Filmprojekt wurde möglich durch das Kulturförderprogramm
„Hessen innovativ eröffnen"
der Hessischen Kulturstiftung (HKST) in Wiesbaden möglich.
Ich bedanke mich sehr für diese tolle Unterstüzung !!!!
Hier ein toller Artikel dazu vom 27.04.2021
von
Martin Vögele
im Kulturteil des Mannheimer Morgen
Von Martin Vögele
Fast ist es, als gäbe es in der Mitte dieses Films ein dunkles Gravitationszentrum, das die Zeit, das Licht und den Klang jenseits seiner Ränder einfängt. Der Zuschauer, der zugleich ein Zuhörer und Reisender ist, wird in Dunkelheit und Stille hineingezogen, bis sich tiefe Basstöne erheben, Hörnerklang durch die Unergründlichkeit streift, flatternde Luftverwirbelungen hörbar werden und sich schließlich – langsam und erhaben – Kopf und Arme von Tänzerin Saori Ando aus der völligen Finsternis schälen, deren kraftvoll aufgeladene Bewegungen schließlich in eine rotglühende Naturimpression überblendet werden: ein grandios in Bild und Ton gefasster Schlüsselmoment von Matthias Dörsams Filmprojekt „Zwischenzeiten – Between Times“. Der Jazzmusiker und Komponist aus Fürth im Odenwald setzt sich in seinem neuen, knapp zweistündigen Werk mit der Zeit und dem Zeitempfinden ins visuell-musikalische Benehmen – und hat dafür allerhand hochkarätige Mitstreiter um sich versammelt: Erwin Ditzner und Tommy Baldu am Schlagwerk, Maurice Kühn am Kontrabass, Stephan Kirsch (Posaune und Basstrompete), Tom Schüler (Trompete, Flügelhorn) und Rainer Michel am sogenannten Waterphone. Außer der Nationaltheater-Tänzerin Saori Ando wirkt auch Tanz-Betriebsdirektor Johannes Grube als künstlerischer Unterstützer an der Produktion mit, die Dörsam gleichsam als filmmusikalischer Auteur verwirklicht hat: Für Kamera und Komposition zeichnet der Klarinettist und Saxofonist verantwortlich, der darin viele weitere Instrumente spielt und die im eigenen Laukas Tonstudio aufgenommenen Stücke ebenso wie das synchron erstellte Filmmaterial selbst geschnitten und gemischt hat. Wir können hier die Zeit als Veränderung von Zuständen und Tempi, als fließende Bewegungen im Raum wahrnehmen. Den Eingang in die wortlose Filmwelt bilden die Darstellung eines Zifferblatts und das Ticken einer Uhr. Bald folgt man einem unsichtbaren Protagonisten („Der Läufer“) durch urbanes Terrain und sich wandelnde Landschaften. Die Tiefe der Natur trifft gleichsam auf den Jazz der Großstadt, experimentelle Klangstruktur und feinsinnig Auskomponiertes auf digitale Verfremdung.Suggestive Bildsprache
Die Bildsprache ist assoziativ und suggestiv – Dörsam arbeitet mit Filtern, langen Einstellungen und Überblendungen. Wobei visuelles und musikalisches Vokabular teils dezidiert aufeinander bezogen sind, teils kontrastreiche Spannungen zueinander aufbauen. Wer kommerzielle Großkinoproduktionen und zugängliche Alltagsmusik bevorzugt, mag sich hiervon befremdet fühlen. Wer aber gern ins Unbekannte reist und erweiterte Sinneseindrücke schätzt, kann hier ein veritables, freischwingend jazzendes Abenteuer erleben. Das von der Hessischen Kulturstiftung geförderte Projekt ist eine Weiterführung von Dörsams letztjährigem Film „covid 19 follows amber 575“. „Zwischenzeiten“ soll im Laufe der kommenden zwei Wochen auf USB-Stick direkt auf der Homepage (www.matthiasdoersam.de) zu erwerben sein.